Zum zehnten Mal ins Trainingslager auf den Rabenberg … Einige waren schon als Sechsjährige dabei und sind mittlerweile Rabenbergroutiniers (Richard, Simon, Karl, Henry).
Mit 48 Personen aus Dresden und 32 aus Niesky ging es wieder mal in der ersten Ferienwoche auf den Rararabenberg. Dresden und Niesky, das passte wie in den Jahren zuvor auch in diesem Jahr. Insgesamt sieben erwachsene Betreuer kümmerten sich um die Kids, die in klein, mittelgroß, groß eingeteilt wurden. Neben (natürlich) Hockey, wurde geschwommen, Beachfußball gespielt, Trampolin gesprungen (ein Dankeschön an Martin Frickmann, der dies möglich gemacht hat), geklettert (Indoor und Outdoor) und … na klar, Krafttraining gemacht. Neben harten Trainingseinheiten wurden die Kids vor weitere fast unlösbare Probleme gestellt: Mehrbettzimmer, Toiletten und Duschen auf dem Gang, kein Fernseher auf dem Zimmer und kaum Handyempfang. Aber was das Unglaublichste ist: es haben alle überlebt. Wie geht das ? Das Wetter hat uns in der ersten Hälfte der Woche nicht gut mitgespielt, aber es war zum Glück nicht kalt. Verletzte hatten wir auch nicht zu beklagen, so dass es am Ende eine rundum gelungene Veranstaltung war.
Mein Dank gilt auch an unsere Nieskyer Freunde die völlig unkompliziert und entspannt zum reibungslosen Camp beigetragen haben. Rabenberg 2016 ist reserviert und zwar wieder in der ersten Ferienwoche (Sonntag bis Freitag). Wer es jetzt schon in den Kalender eintragen möchte … bitte sehr.
An alle Beteiligten ein großes Dankeschön, ein Dankeschön an die Kids, die super mitgemacht haben und ein Dankeschön an die Eltern, die das Camp erst möglich gemacht haben.
« Da weiß man, wozu eine Sommerpause gut ist! – Nach dem Lok-Cup ist definitiv Sommerpause! »
Hallo Hockeyfans, sehr erfreulich, sehr erfreulich! Euch ein herzliches Dankeschön! Einfach weiter so! Erstaunlich, wie der Rabenberg mittlerweile für unsere Abteilung Geschichte schrieb.
Comment: charly – 23. Juli 2015 @ 15:40