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Seniorenreise nach Philadelphia, Neu Boston über Storkow

Samstag, 14. Juni 2014 von Charly

Wie jedes Jahr Pfingsten traf sich auch 2014 wieder ein handverlesener, elitärer Kreis (20 Personen) von einstigen Hockeygrößen zu einer Radparty.
Diese wurde altbewährt und in hoher Qualität von Bernd Fiedler und erstmalig unter Mithilfe von Axel Oelmann organisiert. Axels Mithilfe stellte sich als ein Gewinn heraus,da die Radfahrpausen (Sektfrühstück,kleiner Imbiss usw.) in seniorengerechten Abständen die Anstrengungen in Grenzen hielten.
Natürlich durften auch dieses Jahr unsere Ehefrauen mitfahren.
Einer dieser Damen haben wir es zu verdanken,dass unsere diesjährige Fahrt auch eine technische Panne (Kette heruntergesprungen) beinhaltete.Es stellte sich diese folgenschwere Havarie aber als ein fraulicher Bedienfehler der Schalttechnik und keinesfalls als ein Wartungsfehler ihres Ehemanns heraus.
Gleich am Anreisetag wurde noch der Storkower See um radelt, wobei diese Anstrengung gleich am 1.Tag für unseren jüngsten Mitreisenden doch zu viel war, und er einem gepflegten Umtrunk in der Pension den Vorzug gab.
Am Folgetag ging es über Philadelphia und Neu Boston zur Datsche von Axel, welche bestens präpariert war. Sekt, Bier und manche tranken auch Wasser an diesem schönen Wassergrundstück.
Weiter ging es auf einem Treidlerweg an schönen Wassergrundstücken unserer Berliner vorbei bis zu einer herrlichen Badestelle. Hier gab es für mich die größte Enttäuschung unserer Reise: Gebadet hat nur die Fraktion Ü 65, wobei es sich wieder mal bewiesen hat – es sind herrliche Jahrgänge.
Nach Eisbecher und Abendessen wurde auf dem Volksfest in Storkow bei etlichen Mixgetränken der schöne Tag beendet.
Der Pfingstsonntag begann am Tresen von Gunters Ford. Er hatte Geburtstag und wird in 2 Jahren endlich in den Kreis der Ü60 aufgenommen. Danach ging es bei über 30°C nach Fürstenwalde, um dort von der Gleichstellungsbeauftragten des Bundeslandes Brandenburg eine Stadtführung von 1,5 Stunden bei gefühlten 40°C zu erleben. Ca. 3 – 5 Häuser haben im 2.Weltkrieg die Kämpfe in der Stadt überstanden, und daher konnte unserem Wunsch nach einer relativ kurzen Stadtführung nicht stattgegeben werden. Es wurde uns aber bei nunmehr gefühlten 42°C ein baumloser Biergarten vermittelt.
Dafür war der Abend in einem Steakhaus ein echter kulinarischer Höhepunkt.Leider beging der Verfasser dieses Reiseberichtes einen entscheidenden Fehler: Ich bestellte in einem Steakhaus ein Fischgericht. Dieses Vergehen wurde natürlich konsequent bestraft. Man hat mich nicht mehr bedient.Als ich nach über 2,5 Stunden ebenso konsequent mein Essen abbestellte, reagierte man mit einer kostenlosen Runde Schnaps für alle die, die „richtig“ bestellten.
Der Heimweg führte uns dann nochmals zum Storkower Volksfest, und ich genoss noch eine Original Thüringer Bratwurst.
Der Abreisetag Pfingstmontag brachte uns wieder eine schöne Radtour rund um den Scharmützelsee.
Man lobte die Reiseführer und entschied, auch Pfingsten 2015 in altgewohnter Art wieder gemeinsam zu radeln.
Nochmals ein Danke an alle Organisatoren!

Hans Schumann

 Chronist und Wetterverantwortlicher

Kategorie: Allgemein, Senioren

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