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Klassenerhalt geschafft, Liga bleibt spannend

Montag, 01. Februar 2016 von Pete

Die Leiste fühlt sich langsam wieder schmerzfrei an, es wurde eine Flasche Jever im Kabuff gefunden und es gibt noch ein paar Minuten vor der amtlichen Insbettgehzeit. Zeit also für einen kurzen Rückblick auf den Spieltag der 3. Herren im fernen Weimar am vergangenen Sonntag.

Der mannschaftseigene Linksfahrer besetzte die Überholspur und so kamen die 7 tapferen Kämpfer des ESV Dresden III rechtzeitig zum ersten Schiri-Einsatz in der Klassikstadt an. Es fehlten zwar Stephan Langer (Bergrunterrrutschen in Österreich), Peter Schöne (Abhotten in München) und Klaus Fliegner (Auskurierung seiner beim Seniorenturnier geholten Verletzung in Dresden), dafür begrüßten wir wieder die Gebrüder Hoffmann (Matthias/Mobbi und Thomas/Mo) sowie die Partygranaten Flying René Koall und Richard Vetter. Letztere beiden Spieler hatten in der Hallenvorbereitung den Weimarer Klassikpokal geholt und wir hofften auf eine Weiterführung ihres thüringischen Glücks. So kam es auch: 2 Spiele, 6 Punkte, saubere Sache!

Im ersten Spiel hieß der Gegner SV Tresenwald. Wir wurden von unseren Spitzeln (Codewort: Eule) informiert, dass die Mannschaft aus Machern eine sehr gute Leistung beim 4:4-Unentschieden gegen den LSC II gezeigt hatte. Statt uns einzuschüchtern schien dies uns aber eher auf unsere Aufgabe zu fokussieren, denn wir standen taktisch super und führten zur Halbzeit 2:0 (Tore von René (leider nicht flying) und Pete (so halbwegs gewollt)).

Richards obermegariesige Spannweite war zwar hauptsächlich in der Verteidigung ein obermegariesiger Vorteil, er kam aber auch gelegentlich nach vorne und belohnte sich sogar für die gute Laufarbeit mit einem Tor. Erst danach kamen die Tresenwalder ins Spiel und wir ins Schwanken, doch es sollte nur für einen fragwürdigen Siebenmeter (Hand auf Schläger gilt doch als Schläger, oder?) und ein weiteres Tor reichen. Endergebnis 3:2 für den ESV, erste Aufgabe erledigt.

Schaut man sich die Tabelle an, war trotz des kleinen Kaders ein Sieg im zweiten Spiel Pflichtprogramm. Haben wir es uns aber schwer getan. Zwei weitere Tore von unserem Ex-Bautzner René sowie eine saubere Bude von ETW Patrick „Puppi“ Kobel im Tor sorgten zwar für einen Sieg und den Klassenerhalt, doch vieles, was wir im ersten Spiel gut gemacht hatten, ging im zweiten Tagesspiel leider verloren. Auch hier ein Grund für einen größeren Kader am letzten Spieltag der Saison in Bautzen am 28.02.2016 (Anreise mit der Bahn, jawohl!).

Apropos letzter Spieltag: Da wird es echt spannend! Für uns geht es zwar weder nach oben noch nach unten, dafür können wir (15 Punkte) noch Tresenwald (16 Punkte) einholen. Die Gegner unseres Rivalen heißen Spitzenreiter HCLG II (63 Punkte) und Tabellenzweiter Vimaria Weimar (62 Punkte, letztes Spiel des Tages), der ESV könnte auch im vorletzten Spiel des Tages gegen den HCLG II eine entscheidende Rolle im Aufstiegsdrama spielen. Vielleicht schaut ja der eine oder andere Fan vorbei, wir haben ja kein Heimturnier in dieser Saison.

Der Berichterstatter zitiert unseren lieben Charly: Ich hab fertig.

Olé ESV!

 

Es spielten: Matthias Hoffmann, Thomas Hoffmann, René Koall, Patrick Kobel, Richard Vetter, Fridolin Wachter, Pete Welchman.

Es berichtete Pete Welchman.

Kategorie: 3. Herren, Allgemein, Herren

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4 Comments »

  1. Solcherlei Berichte lese ich gern. Wenn ihr wieder mal auf Klaus aus Franken zurückgreifen wollt, dann schreibt ihn bitte ohne ie, also Fligner. Auch Männer können da und dort empfindlich sein…

    Comment: charly – 02. Februar 2016 @ 13:59

  2. Danke Charly und sorry Klaus! Das Internet hat mich anders informiert, sein Wissen habe ich nicht in Frage gestellt…

    Comment: Pete – 05. Februar 2016 @ 06:20

  3. Nach Rücksprache mit Klaus sei Fliegner doch richtig. Ob er wirklich behaupten will, dass Charly im Unrecht liegt?

    Comment: Pete – 10. Februar 2016 @ 12:26

  4. Ähemm….Nie und nimmer würde ich Charlie widersprechen – zumal es phonetisch gesehen egal ist :-)))

    Comment: Klaus – 25. Februar 2016 @ 08:51

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